TRAILER


ZWISCHEN WELTEN ist als DVD und Blu-ray im Handel und als Download bei iTunes und Amazon erhältlich.

Inhalt Blu-ray/DVD:
– Hauptfilm
– Pressekonferenz der Berlinale mit Feo Aladag und Ronald Zehrfeld (41’32)
– Interviews mit den Hauptdarstellern und Feo Aladag (8’38)
– Hinter den Kulissen (3’36)
– Original Kinotrailer (2’15)
– Fotogalerie
– Unterrichtsmaterial im ROM-Bereich der DVD
– Untertitel für Hörgeschädigte
– Hörfilm für Blinde und Sehbehinderte

Konfiguration
Ton Deutsch | Dolby Digital 5.1 (auf Blu-ray: DTS-HD Master Audio)
Bild 16:9 (2.35:1) (auf Blu-ray: 1080p/24)
Laufzeit Hauptfilm: 98’29 Minuten (auf Blu-ray: 102’35 Minuten)
Bonusmaterial: ca. 56 Minuten
FSK freigegeben ab 12 Jahren





SYNOPSIS

Bundeswehrsoldat Jesper (Ronald Zehrfeld) meldet sich erneut zum Dienst in das krisengeschüttelte Afghanistan und erhält mit seiner Truppe den Auftrag, einen Außenposten in einem kleinen Dorf vor dem wachsenden Einfluss der Taliban zu schützen. Dabei wird ihnen der junge Afghane Tarik (Mohsin Ahmady) als Dolmetscher zur Seite gestellt. Jesper versucht mit Tariks Hilfe das Vertrauen der Dorfgemeinschaft und der verbündeten afghanischen Milizen zu gewinnen – doch die Unterschiede zwischen den beiden Welten sind groß. Er steht immer wieder im Konflikt zwischen seinem Gewissen und den Befehlen seiner Vorgesetzten. Als Tarik, der von den Taliban bedroht wird, weil er für die Deutschen arbeitet, seine Schwester in Sicherheit bringen will, geraten die Dinge außer Kontrolle.

CAST

JESPER

TARIK

NALA

HAROON

OBERST HAAR

Ronald Zehrfeld

Mohsin Ahmady

Saida Barmaki

Abdul Salam Yosofzai

Burghart Klaußner

OLI

TECKL

PETZE

SEPP

ZIA KHAN

Felix Kramer

Pit Bukowski

Tobias Schönenberg

Roman-Timothy Rien

Abdul Sabor Rasooly

JESPER
Ronald Zehrfeld

TARIK
Mohsin Ahmady

NALA
Saida Barmaki

HAROON
Abdul Salam Yosofzai

OBERST HAAR
Burghart Klaußner

OLI
Felix Kramer

TECKL
Pit Bukowski

PETZE
Tobias Schönenberg

SEPP
Roman-Timothy Rien

ZIA KHAN
Abdul Sabor Rasooly

CREW

Produktion, Drehbuch und Regie

Bildgestaltung, Co-Autor

Co-Autor, Sicherheits-Beratung

Szenenbild

Kostümbild

Maskenbild

Originalton

Licht

Montage

Sound Design

FEO ALADAG

JUDITH KAUFMANN

MATTHIAS KOCK

SILKE BUHR

GABRIELA REUMER

PAULA LEUPOLD

MAX THOMAS MEINDL

TIMM BRÜCKNER

ANDREA MERTENS

GUIDO ZETTIER

Musik

Zusatzmusik

Mischung

Consulting

Sicherheits- & Militärische Beratung

Produktionsleitung

Produktionskoordination

Herstellungsleitung

Redaktion

Co-Produzent

JAN A.P. KACZMAREK

KARIM SEBASTIAN ELIAS

STEFAN KORTE

RALPH THIELE

MARTIN LANG

LUCAS MEYER-HENTSCHEL

EMILIE TRUCKENBRODT

KARSTEN AURICH

DANIEL BLUM, ANDREAS SCHREITMÜLLER, OLAF GRUNERT

HANS W. GEISSENDÖRFER

Produktion, Drehbuch und Regie
FEO ALADAG

Berater, Co-Autor
MATTHIAS KOCK

Bildgestaltung, Co-Autor
JUDITH KAUFMANN

Szenenbild
SILKE BUHR

Kostümbild
GABRIELA REUMER

Maskenbild
PAULA LEUPOLD

Originalton
MAX THOMAS MEINDL

Montage
ANDREA MERTENS

Musik
JAN A.P. KACZMAREK

Zusatzmusik
KARIM SEBASTIAN ELIAS

Sound Design
GUIDO ZETTIER

Mischung
STEFAN KORTE

Licht
TIMM BRÜCKNER

Produktionsleitung
LUCAS MEYER-HENTSCHEL

Produktionskoordination
EMILIE TRUCKENBRODT

Herstellungsleitung
KARSTEN AURICH

Redaktion
DANIEL BLUM

Redaktion
ANDREAS SCHREITMÜLLER

Redaktion
OLAF GRUNERT

Co-Produzent
HANS W. GEISSENDÖRFER

Produzentin
FEO ALADAG


Gefördert durch
FILMFÖRDERUNGSANSTALT FFA
MEDIENBOARD BERLIN-BRANDENBURG
FILM- UND MEDIENSTIFTUNG NRW
NORDMEDIA- FILM- UND MEDIENGESELLSCHAFT NIEDERSACHSEN/BREMEN
DEUTSCHER FILMFÖRDERFONDS
BEAUFTRAGTER DER BUNDESREGIERUNG FÜR KULTUR UND MEDIEN BKM
MEDIA-PROGRAMM DER EU

Gedreht an Originalschauplätzen in Afghanistan
sowie in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern

eine Produktion der
INDEPENDENT ARTISTS

in Co-Produktion mit
GEISSENDÖRFER FILM- UND FERNSEHPRODUKTION
und
ZDF / ARTE

SZENENBILDER

MAKING OF

AUSZEICHNUNGEN & FESTIVALS

64. Internationale Filmfestspiele Berlin, Deutschland 2014
WETTBEWERB

5. Kirchliches Filmfestival Recklinghausen, Deutschland 2014
WETTBEWERB

19. Filmfestival Türkei/Deutschland Nürnberg, Deutschland 2014
WETTBEWERB

6. CPH PIX Film Festival Copenhagen, Dänemark 2014
FACES OF WAR (Krigens Ansigter)

10. Festival des Deutschen Films Ludwigshafen, Deutschland 2014
LICHTBLICKE

8. Golden Apricot Yerevan Film Festival, Armenien 2014

18. SEHENSWERT Budapest – Neue Filme aus der Schweiz, Österreich & Deutschland, Ungarn 2014
ERÖFFNUNGSFILM

4. TRANSATLANTYK – Poznan International Film & Music Festival, Polen 2014

19. Aichi International Women’s Film Festival, Japan 2014
ERÖFFNUNGSFILM

10. Berwick Film Festival, England 2014

16. Mumbai Film Festival, Indien 2014

38. São Paulo International Film Festival, Brasilien 2014

51. International Antalya Golden Orange Film Festival, Türkei 2014

14. Festival of German Films in Buenos Aires, Argentinien 2014

21. Adana Golden Boll Film Festival, Türkei 2014

40. SIFF`s Women in Cinema Festival Seattle, USA 2014

1. Orcas Island Film Festival, USA 2014

19. Festival of German Films in Paris, Frankreich 2014

5. Internationales Festival of Film Producers REGIOFUN, Polen 2014

Festival of German Cinema Nowosibirsk, Russland 2014

Annual Festival of German Films, Los Angeles 2014

3. Evolution Mallorca International Film Festival, Spanien 2014

16. International Film Festival Bratislava, Slowakei 2014

36. International Film Festival Havanna, Kuba 2014

Festival International du Film d´Arras, Frankreich 2014

18. Festival of German Film, Singapur 2014

2. Festival of German Film, China 2014

Bangalore International Film Festival, Indien 2014

Trivandum International Film Festival, Indien 2014

Chennai International Film Festival, Indien 2014

18. Tallinn Black Nights Film Festival, Estland 2014

Beogradski fismski Festival – FEST, Serbien 2014

Ciclo de cinema Aleman Barcelona, Spanien 2014

Muestre de Cine Europeo La Paz, Bolivien 2014

22. Plus Camerimage – International Film Festival, Polen 2014

Film Festival „Made in Germany“ Tiflis, Georgien 2014

14. Brussels Mediterranean Film Festival, Belgien 2014

Festival of German Film St. Petersburg, Russland 2014

German Film Week „Berlinale 2014“ Riga, Lettland 2014

European Union Film Festival Kuala Lumpur, Malaysia 2014

Movies on War Film Festival, Norwegen 2014

26. Palm Springs International Film Festival, USA 2015

27. Festival Premiers Plans d´Anger, Frankreich 2015

9. Vancouver International Women in Film Festival, Kanada 2015

13. Pune International Film Festival, Indien 2015

KINO – Mostra de Cinema de Expressao Alema, Portugal 2015

Berlin & Beyond Film Festival San Francisco, USA 2015

Berlin & Deutschsprachige Filmtage, Litauen 2015

Berlin & Movies That Matter FF in Den Haag, Niederlande 2015

Berlin & 17. Festival de Cine Alemán Madrid, Spanien 2015

Berlin & 18. Shanghai IFF, China 2015

Espoo Ciné Film Festival, Finnland 2015

64. Internationale Filmfestspiele Berlin, Deutschland 2014
WETTBEWERB

64. Deutscher Filmpreis – LOLA, Deutschland 2014
VORAUSWAHL

27. European Film Awards 2014, Lettland 2014
VORAUSWAHL

4. Deutscher Regiepreis Metropolis, Deutschland 2014
VORAUSWAHL

19. Filmfestival Türkei/Deutschland Nürnberg, Deutschland 2014
WETTBEWERB

22. CAMERIMAGE International Film Festival of the Art of Cinema, Polen 2014
WETTBEWERB

VGF-Nachwuchsproduzentenpreis, Deutschland 2014
NOMINIERUNG

13. Deutscher Hörfilmpreis, Deutschland 2015
NOMINIERUNG

13. Deutscher Hörfilmpreis, Deutschland 2015
BESTER FILM

5. Kirchliches Filmfestival Recklinghausen, Deutschland 2014
SONDERPREIS

38. Mostra Internacional de Cinema / Sao Paulo Film Festival, Brasilien 2014
BESTER SPIELFILM – NEUE REGISSEURE

3. Evolution Mallorca International Film Festival, Spanien 2014
BESTER HAUPTDARSTELLER – MOHSIN AHMADI
BESTE KAMERA – JUDITH KAUFMANN

PRESSE

“ZWISCHEN WELTEN hat die Kraft, das Bild von diesem Krieg auf Jahre zu prägen.“
Der Spiegel

“Die Dreharbeiten vor Ort – Kunduz und Mazar-i-Sharif – haben Feo Aladags Film einen Detailreichtum verliehen, vor allem in der Schilderung des Alltags der Einheimischen und der Soldaten im Dauerausnahmezustand, wie man ihn selten gesehen hat.”
Süddeutsche Zeitung

„Grandiose Bilder und Darsteller. Ein starker, ein preiswürdiger Film – ganz nah an der Realität.“
ZDF heute journal

“Berlinale Höhepunkt: Feo Aladag und ihr starker Film ZWISCHEN WELTEN! … Sehr intensiv, sehr atmosphärisch, sehr überzeugend!”
Leipziger Volkszeitung

„Ein starker Film über Verantwortung und Gewissen. Ein wichtiger kultureller Beitrag zum bevorstehenden Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan.“
3sat Kulturzeit

“Ein aufrüttelnder Spielfilm. … Während die meisten Filmemacher auf landschaftlich „ähnlich aussehende“, sichere Länder ausweichen, stellten die 42-jährige Aladag und ihre Crew die Kameras an Originalschauplätzen in Kunduz und Mazar-i-Sharif auf. Diese Authentizität und die herausragenden Schauspieler machen den großen Reiz des Films aus. Die Hitze mit Temperaturen von bis zu 55 Grad, die Angst der Soldaten bei ihren Einsätzen, die schwierige Kommunikation mit den afghanischen Verbündeten, die fast aussichtslose Lage des einheimischen Truppen-Dolmetschers – all das wird für den Zuschauer spürbar. … Aladags Film fragt nicht vordergründig nach dem Sinn der Bundeswehr-Mission. Sie öffnet dem Zuschauer den Blick auf die Menschen, die täglich die politischen Entscheidungen umsetzen sollen. Spürbar wird dabei vor allem Ohnmacht – auf allen Seiten. … Nach dem „Ehrenmord“-Drama „Die Fremde“ mit Sibel Kekilli in der Hauptrolle hat sich Aladag mit „Zwischen Welten“ erneut ein politisch brisantes Thema vorgenommen und sehr gelungen umgesetzt. … Ihren beeindruckenden afghanischen Hauptdarsteller Mohsin Ahmady hat Aladag zufällig in einem Dorf in der Nähe von Mazar-i-Sharif kennengelernt.”
FOCUS

Ein Kunstwerk!“
Brigitte

“Welche Aufgabe hat Deutschland, haben deutsche Soldaten in Afghanistan? Diese Frage stellt die Regisseurin Feo Aladag in ihrem Wettbewerbsbeitrag „Zwischen Welten“ – und beeindruckt damit das Publikum der Berlinale. … „Zwischen Welten“ war der vierte deutsche Wettbewerbsbeitrag im Rennen um den Goldenen Bären. Und es war sicherlich der packendste deutsche Film. Ein Film, dem man sich als Zuschauer nur schwer entziehen kann. Der einen auffordert, Position zu beziehen. Der nachwirkt. … Feo Aladag hat den einzig vertretbaren Weg eingeschlagen, um über Afghanistan in Spielfilmform zu berichten. Zum einen zeigt sie, was ist. Sie zeigt den Alltag der deutschen Soldaten, stellt die Gewissensnöte der jungen Männer dar. Zeigt auch, wie diese manchmal über die Stränge schlagen, wie sie unbeherrscht auftreten. Sie zeigt aber auch, wie die Soldaten sich bemühen, wie sie versuchen zu helfen und zu vermitteln.”
Deutsche Welle

“Aufrührend und bewegend.”
Frankfurter Neue Presse

“ZWISCHEN WELTEN läßt deutsches Kino auf der Berlinale glänzen. … Feo Aladag geht es nicht darum, Position zu beziehen. Sie stellt den Status quo dar – mit all seinen Konflikten. … Feo Aladag zeichnet in „Zwischen Welten“ ein detailliertes Bild der aktuellen Situation in Afghanistan. Einer Situation, über die nur wenige etwas wissen und an der noch viel weniger ein Interesse haben. Der Alltag der deutschen Soldaten, die immer im Zwiespalt zwischen ihren Befehlen und den akuten, kulturellen Umständen stehen, wird realistisch dargestellt. Die Frage, ob sie mit ihrer Mission wirklich etwas verbessern, oder vielleicht eher noch verschlechtern, steht immer im Raum. … Feo Aladag legt dem Zuschauer keine Position ans Herz, die er bitte beziehen sollte. Sie fordert nur zum Hinsehen auf. … Ihr vorurteilsfreier Blick auf die dortige Gesellschaft verdient Aufmerksamkeit – genau wie ein Krieg, der in der deutschen Gesellschaft ein Schattendasein führt.“
Handelsblatt

ZWISCHEN WELTEN ist aus verschiedenen Gründen ungewöhnlich. Er ist tatsächlich mal in Afghanistan gedreht worden und nicht wie die meisten Afghanistanfilme in Marokko, wo man sich dann mit türkischen Darstellern behilft. Und er ist mal nicht nur am Los der deutschen Soldaten und ihren Traumata interessiert, sondern vor allem an ihren afghanischen Helfern und Verbündeten. Außerdem standen im Stab hinter der Kamera an verantwortlicher Stelle ausschließlich Frauen. Männer gab es nur als militärische Berater.”
Berliner Zeitung

“Tief berührend. Mit enormer politischer und menschlicher Bedeutung.“
ZDF heute

“Ein konsequenter und bemerkenswerter Film.“
Programmkino.de

“Eindringlich zeigt der Film, warum beide Seiten sich so schwer verstehen. … Ein starker Film über den deutschen Militäreinsatz und die Verantwortung, die er mit sich bringt. ZWISCHEN WELTEN gelingt, was Nachrichtenbilder nicht schaffen: uns dieses Dilemma ganz nahe zu bringen.“
ZDF Aspekte

“Ein so aktueller wie universeller Stoff. … Visuell brillant von Kamerafrau Judith Kaufmann umgesetzt.“
Tagesspiegel

“Ist das dann doch der kleine, feine Unterschied zwischen Hollywood und deutschem Kino? In dem Film von Feo Aladag gibt es keine patriotische Rede, keine anschwellende Musik, nicht mal einen kleinen Vortrag über die goldenen Werte der westlichen Welt. … So bleibt den Bundeswehrsoldaten nur übrig, dem gefallenen Soldaten zu salutieren. Eine Geste die angenommen wird. Es ist ein großer Verdienst dieses Films, diese männlichen Rituale ernst zu nehmen und trotzdem distanziert zu betrachten. Und vor allem sie nicht kitschig zu überhöhen. Es gibt auch keine heroischen Kampfszenen, nichts was sonst einen Kriegsfilm – oder wie sie manchmal auch genannt werden- Antikriegsfilm- ausmacht. Das- und die unglaublich schönen Bilder der Kamerafrau machen den Film sehenswert. … Ein von der Bundeswehr unterstützter Film, der aber wohl kaum als Werbung verstanden werden kann.“
Der Freitag

“Der Film erhält einen Berlinale-Bären dafür, dass es ihn gibt! Denn er dringt in eine Welt vor, aus der wir nicht mehr kennen als die Tagesmeldungen aus einem Krieg.“
ttt- titel, thesen, temperamente, ARD

“Zwischen Welten“, der zweite Spielfilm von Feo Aladag („Die Fremde“), vermittelt glaubhaft das Fremdkörperdasein der Bundeswehr am Hindukusch und die Unvereinbarung der Kulturen in den Köpfen. … Durch die aktuelle Debatte über den Umgang der Bundesregierung mit ihren afghanischen Bundeswehrhelfern hat der ohnehin politisch aufgeladene Film zusätzliche Brisanz erhalten. … Es ist das Verdienst von Feo Aladag, die Perspektive zu weiten und zu zeigen, wie die kriegerische Mentalität Opfer auf beiden Seiten verursacht — und wie aus dieser elenden Sackgasse vielleicht ein Weg herausführt.“
Cinema

“ZWISCHEN WELTEN hat die Kraft, das Bild von diesem Krieg auf Jahre zu prägen.“
Der Spiegel

“Clever, mit beeindruckenden Bildern und wenig Dialog verschränkt Aladag zwei Erzählstränge miteinander.“
Stuttgarter Zeitung

“Nach DIE FREMDE überzeugt auch Feo Aladags zweiter Spielfilm durch das beeindruckende Spiel der Hauptdarsteller und einem dicht erzählten Drehbuch. Ronald Zehrfeld als Soldat Jesper verkörpert ruhig und doch intensiv den Gewissenskonflikt. … Mohsin Ahmady als Tarik ist selbst in Afghanistan aufgewachsen und hat die Schrecken des Krieges am eigenen Leib erfahren. Sein Spiel ist authentisch, natürlich und öffnet den Blick in die Seele eines fremden Volkes. Klare kalte Bilder des Einsatzalltags und die konfliktgeladenen Begegnungen der Kulturen ziehen den Zuschauer immer tiefer in die Geschichte hinein, bis hin zu einem konsequent erzählten Ende, das berührt und den Betrachter zum Nachdenken anregt. Feo Aladag gelingt eine authentische Beschreibung des Alltags der Soldaten in Afghanistan. Gleichzeitig lässt sie auch Einblicke in ein Land zu, das vom Terror der Taliban immer noch bestimmt wird, und für das auch ein friedlicher Einsatz fremder Soldaten eine Bedrohung darstellt. Ein immens wichtiger und eindrucksvoller Film über die stetige Gratwanderung zwischen den Welten.“
FBW – Deutsche Film- und Medienbewertung

“Ein kluger Film!“
Bild

“Starkes Thema, brillante Bilder: unbedingt ansehen! … Mit ihrem zweiten Film beweist Feo Aladag, dass ihr gefeiertes Regiedebüt “Die Fremde” kein Zufallstreffer war. In ZWISCHEN WELTEN erzählt sie eine starke Geschichte, perfekt besetzt, in der die Konflikte und Spannungen fast mit Händen zu greifen sind. … Ein Film in brillanten, authentischen Bildern, dem man ansieht, dass er vor Ort gedreht wurde. Da liegen Welten zwischen Aladagas Film und Mark Wahlbergs ebenfalls in Afghanistan spielender (aber in den USA gefilmter) Balleraction. Punkt für Deutschland.“
TV Spielfilm

“Besonders, konsequent, bemerkenswert!“
Biograph

“Absolut erhellend!“
B.Z. 

“Im Gegensatz zu amerikanischen Filmen, wo praktisch nie an der Richtigkeit des Einsatzes gezweifelt wird, begibt sich Feo Aladag ins weite und vor allem spannende Feld der Ambivalenz: Warum kämpfen Deutschland in Afghanistan? Wird die Sicherheit des Westens tatsächlich am Hindukusch verteidigt, wie es der damalige Verteidigungsminister Peter Struck einst formulierte. Wie kann man moralische Maßstäbe mit militärischen Befehlen in Einklang bringen. Es sind kaum zu beantwortende Fragen, mit denen Ronald Zehrfelds Jesper hier konfrontiert wird, und gerade dass Feo Aladag ihm und seinem afghanischen Gegenüber Tarik kein wirkliches Happy End gönnt, macht ihren Film so konsequent und bemerkenswert.“
Programmkino.de

“Sehr, sehr spannend. … Feo Aladag gelingen großartige Bilder. Dass der Film in Afghanistan gedreht wurde, das merkt man, das spürt man, das nimmt einen als Zuschauer mit. … Ein wichtiger und interessanter Film!“
radioeins

“Die schwierige Mission der Soldaten und die vielschichtigen Probleme der Bevölkerung packt Regisseurin Aladag in eine schlichte, aber dennoch eindringliche Geschichte, in der es mehr um das Menschliche als ums Politische geht. Neben den tatsächlich in Afghanistan gedrehten Bildern sind es vor allem die beiden Hauptdarsteller, die nachhaltig im Gedächtnis bleiben.“
klenkes

„Intensives, vielschichtiges Psychodrama in hautnahen Bildern. Authentisch und bewegend. … Eindringliche Geschichte um Fremdsein und Vertrauen.“
TV Digital

“Bedrückend realistisch, ein hohes Maß an Authentizität. Ein fesselndes Kriegsdrama – sehenswert!”
TV Movie

“Authentisch und bewegend!”
hörzu

“Der Film bedeutet eine spezielle Kinoerfahrung. Denn die Autorin, Regisseurin und Produzentin Feo Aladag ist das Risiko eingegangen, ihre Geschichte vom Krieg und Clash der Kulturen an Originalschauplätzen zu drehen. Die Authentizität ist in jeder Sekunde zu spüren und entwickelt eine flirrende Intensität, der man sich kaum entziehen kann. Nicht nur bei den Soldaten, auch im Alltag von Tarik wirkt alles extrem echt.”
Zitty

“Feo Aladag verknüpft in ihrer ersten Regiearbeit nach dem Überraschungserfolg „Die Fremde“ geschickt Elemente des Kriegsfilms mit denen des Politthrillers. Aus diesem Zusammenspiel erwächst ein äußerst dichtes Psychogramm des Lebens in Kriegsgebieten, das nebenbei auch ein anderes, sehr erhellendes Licht auf die Auslandseinsätze der Bundeswehr wirft.”
FILMSTARTS

“Eindrucksvoll!”
WAZ

“Für ihren neuen Film wagte sich Regisseurin Feo Aladag nach Afghanistan. Es hat sich gelohnt! …. Packend, intensiv und nachdenklich!”
Freundin

“Für die deutsche Selbstreflexion des Tuns in der Welt ist dieser Film wichtig. Denn er zeigt unangenehme Wahrheiten auf über die Bundeswehr als Armee im Einsatz. über die Bilanz eines von Deutschland geführten Krieges. Und schließlich über die politisch Verantwortlichen, die den Afghanistaneinsatz mehr als zwölf Jahre lang erfolgreich verdrängt haben. Kein anderer deutscher Film vor “Zwischen Welten“ hat all dies geschafft. … Dass der Dolmetscher der kleinen Bundeswehreinheit am Ende um sein Leben fürchtet und vergeblich um Asyl in der Bundesrepublik bittet, entspricht ebenso der Realität des Bundeswehr-Einsatzes am Hindukusch wie die Verzweifelung und Wut von Hauptmann Jesper über die unmenschliche deutsche Bürokratie und die Gleichgültigkeit der Deutschen gegenüber dem Schicksal Afghanistans. … Möglicherweise wird „Zwischen Welten“ das öffentliche Bild vom Bundeswehreinsatz in Afghanistan über Jahre hinweg prägen.”
loyal

„Brandaktuell“
Madame

“Feo Aladag hat das Kultur-Clash- und Kriegsdrama direkt in Afghanistan realisiert, was dem Film einen ungemein authentische und hautnahe Dramatik verleiht. Überzeigend wie die Szenerie und das Spiel der Akteure entwickeln sich auch die Konflikte zwischen den Protagonisten, deren Handeln und Motive sich stimmig aus der jeweiligen Situation herleiten. … Feo Aladag gelingt hier ein Film, der das Dilemma des Afghanistaneinsatzes eindringlich vor Augen führt.”
Kölner Illustrierte

“Feo Aladag neigt nicht zum eindimensionalen Anklagen, sie wertet subtiler, beleuchtet keinesfalls einseitig. … Ronald Zehrfeld als Jesper ist die Idealbesetzung, diese Zerrissenheit – die Mission einerseits, das Bauchgefühl und der Blick in die Augen der Dorfbewohner andererseits – spielt er brillant. Die Ohnmacht, einem Land zu helfen, das sich kaum helfen lassen will, die Wut, Angst und Hilflosigkeit, die zwischen menschlicher Räson und militärischem Gehorsam entsteht – all das spiegelt sich in Zehrfelds hart-weichem Gesicht wieder. … Dem Film gelingt es, dem weit entfernten “Krisenherd”, der aus den Nachrichten durch unsere Ohren blubbert, ein Gesicht zu geben.”
Player Leipzig

“Feo Aladag erzählt vom Grauen des Kriegseinsatzes weder abgebrüht noch distanziert, nicht abstrakt oder intellektuell, nicht pseudo-dokumentarisch und auch nicht mit Genre-Zitaten. Ihr geht es darum, zu berühren. … Es ist nicht so, dass Politik in „Zwischen Welten“ keine Rolle spielen würde. Im Gegenteil: Aladag hat sich über viele Widerstände hinweggesetzt, um im direkten Umfeld der Bundeswehr vor Ort in Afghanistan drehen zu können. Man sieht ihrem Film diese Recherche an, die alltäglichen Zustände, denen ihre Protagonisten ausgesetzt sind, atmen Authentizität. Die starken Bilder von Kamerafrau Judith Kaufmann ohnehin.”
Südkurier

“Misst man die Qualität eines Film daran, ob er eine Diskussion anstößt, dann liegt Feo Aladags „Zwischen Welten“ weit vorne. … „Zwischen Welten“ ist ein gehaltvoller, ein wichtiger Film. Gedreht in Afghanistan, beschreibt er trefflich die Situation dort. … Feo Aladag (auch Drehbuch) erzählt knapp, und präzise, lässt Bilder, nicht Worte sprechen. Sie könnte sich zu Empörung und Klage aufschwingen – tut sie aber nicht. Ihre Chronik hat die kluge Nüchternheit eines Protokolls und ist dabei so eindringlich, dass man mit den Figuren fühlt. „Zwischen Welten“ lebt auch von der exquisiten Kamera-Arbeit Judith Kaufmanns: weites, braunes Land, Soldaten in flirrender Hitze. Stilistisch ein großer Wurf, ist der Film thematisch reich, und einen Standpunkt hat er auch: Einer wie der Dolmetscher Tarik braucht unsere Hilfe. Sehenswert.”
Ruhrnachrichten 

“Ein filmischer Beitrag zu einer gesellschaftlichen Kontroverse. Und als solcher ein gewinnbringender Denkanstoß. Sehenswert!”
tip Berlin

“Vielleicht wird es dieser Film schaffen, der Afghanistan-Mission der Bundeswehr ein wenig von ihrer Unwirklichkeit zu nehmen.”
Interview Magazine

Ein aufwühlender, stark emotionaler Politfilm, der am Ort des Geschehens, in Afghanistan, gedreht wurde. … Ein angehender, sehr diskussionswürdiger wie dann noch lange nach-denkenswerter Film.”
Hans-Ulrich Pönack

 

“INBETWEEN WORLDS is a nuanced story, stylishly shot with a good deal of integrity” which “should attract international arthouse audiences intrigued by the added weight of a German military presence in a modern battle zone.”
“With war films such as The Hurt Locker shot outside their location, her Afghanistan shoot is one of the few to put boots on the ground, and all credit to her and her team.”
Screen Daily

“…territories are bound to appreciate the realism and muscular shooting by a woman director and crew (shades of Kathryn Bigelowand Zero Dark Thirty) on location in northern Afghanistan.” “The immediacy and tension with which Aladag conveys the daily life of the soldiers is something to take home.”
The Hollywood Reporter 

“INBETWEEN WORLDS is a sensitive corrective to more partisan war dramas” and the “film’s visual palette, as well as its marriage of classic melodrama with contempo grit, is most strongly reminiscent of Susanne Bier´s earlier work; if seen in the right places, it’s slick enough to potentially secure her an English-language assignment.”
Variety

“Herausragend! … ZWISCHEN WELTEN hat im Wettbewerb der Berlinale große Begeisterung ausgelöst. … Ein erstklassig inszenierter Film. … Äusserst fein arbeitet die Regisseurin die menschlichen und kulturellen Spannungen heraus.”
NZZ Neue Zürcher Zeitung

“Zum ersten Mal traut sich Deutsches Kino eine Kriegsgeschichte über seine eigene Armee zu erzählen, über Aktuelles, nicht Vergangenes. Und das ohne Vorbehalte und Schönreden!”
aus dem Spanischen, Zitat von EL MUNDO 

“It’s political, it’s timely, it’s depressing, it’s unhappy, it’s a damn well made military thriller – what more could a Berlinale Jury ask for!”
Alexfarbafilm.com

“Sehr wirksame und realistische Art und Weise inszeniert Aladag den harten Alltag der Soldaten und der Kämpfer.”
aus dem Französischen, Zitat von La Libre

“It´s interesting to see a war movie from a female perspective. There are explosions, but it´s really not about the explosions. Rather, it´s about what connects people through war and how soldiers who are told to follow orders at all costs sometimes just can´t do it.”
WOMEN AND HOLLYWOOD

“Ein gewichtiger und sehenswerter Film. … Frei von Pathos. … Der Film ist auch ein Beitrag zur Debatte, in der die neue deutsche Verteidigungsministerin von der Leyen das Land zur Übernahme grösserer internationaler Verantwortung auffordert.”
NZZ Neue Zürcher Zeitung

“Der Film besticht durch die Intensität seiner Ellipsen, durch seine Zuversicht und durch das Erzähltalent der Regisseurin. Denn man muss sein Handwerk beherrschen um sich nicht dazu verpflichtet zu fühlen, alles zu erzählen und seinen Figuren eine komplexe Tiefe verleihen zu können, ohne ihnen zu viele Worte in den Mund zu legen.”
aus dem Französischen, Zitat von Cineuropa